Das Smoken ist zwar nicht die schnellste Art des Grillens und doch besteht sie schon seit dem 18. Jahrhundert. Anders als beim direkten Grillen liegen die Speisen nicht unmittelbar über dem Feuer, sondern werden im Rauch gegart. Dadurch sind die Mahlzeiten so saftig wie sonst nirgends. Egal was es werden soll: es wird gut, wenn man sich Zeit lässt.
Das Smoken braucht Zeit und Fingerspitzengefühl, aber wenn es dann soweit ist, ist das Ergebnis überwältigend! Typisch für Gerichte beim Barbecue sind Fleischstücke mit hohem Fett- und Bindegewebsanteil oder einem günstigen Verhältnis zwischen Knochen und Fleisch, also folglich als Suppen- oder Schmorfleisch angesehene Stücke und Zuschnitte von Schwein und Rind, aber auch Lamm und Geflügel, eher seltener Fisch.